Deutliche Warnung eines russischen Generaloberst: Dass sich der Krieg in Europa ausweitet, sei möglich.
Ein hochrangiger russischer Militäroffizier warnt aktuell davor, dass sich der Ukraine-Konflikt ausbreiten könnte. Die Gefahr, dass der lokale Konflikt zu einem ausgewachsenen Krieg in Europa“ eskalieren könnte, würde aktuell „erheblich“ steigen.
Nicht nur die EU schaltet auf Kriegskurs, auch Russland bereitet die Bevölkerung offenbar auf einen größeren Konflikt vor.
(Titelbild: In Salzburg-Liefering geriet am späten Montagnachmittag ein US-Militärtransporter in der Autobahnunterführung Schmiedingerstraße in die Obus-Oberleitung. Der Lkw riss dabei Teile der elektrischen Oberleitung herunter. Die Westautobahn (A1) wurde in beiden Fahrtrichtungen gesperrt; es bildeten sich ab circa 17.30 Uhr ausgedehnte Staus in der ganzen Stadt.)
Konfrontationskurs
Generaloberst Wladimir Zarudnizkij ist Leiter der Militärakademie des Generalstabs der russischen Armee. Ein „hohes Tier“ in den russischen Streitkräften.
Am Donnerstag erschien in einem Artikel von Military Thought, eine Publikation des Verteidigungsministeriums, seine Warnung. Darüber berichtete dann die Nachrichtenagentur RIA.
Die Warnung soll also ins Volk – und auch nach Europa: denn Reuters hat über die Einschätzungen des Generals berichtet.
„Die Möglichkeit einer Eskalation des Konflikts in der Ukraine – von der Ausweitung der Teilnehmer an ‚Stellvertreterkräften‘, die für die militärische Konfrontation mit Russland eingesetzt werden, bis hin zu einem groß angelegten Krieg in Europa – kann nicht ausgeschlossen werden“, zitierte ihn RIA. (Medwedew: Deutschland bereitet sich auf Krieg gegen Russland vor (Video))
Weiter sagt Zarudnizkij:
„Die Hauptquelle der militärischen Bedrohung unseres Staates ist die antirussische Politik der Vereinigten Staaten und ihrer Verbündeten, die eine neue Art der hybriden Kriegsführung betreiben, um Russland auf jede erdenkliche Weise zu schwächen, seine Souveränität einzuschränken und seine territoriale Integrität zu zerstören.“
Nachsatz:
„Die Wahrscheinlichkeit, dass unser Staat gezielt in neue militärische Konflikte hineingezogen wird, nimmt deutlich zu.“
Zarudnizkij ist für eine Reihe von Änderungen innerhalb der russischen Sicherheitsstrategie. So müsse die gesamte russische Gesellschaft um seine Verteidigung konsolidiert und die Beziehung zu den „befreundeten Ländern“ noch stärker aufgebaut werden.
Die Einschätzung des Generals kommt nicht überraschend, stellt doch die EU aktuell auf Kriegswirtschaft um. Zugleich hat sich die EU-NATO aber im Zuge des Ukraine-Konflikts massiv entmilitarisiert und wäre aktuell in keiner Weise „kriegstauglich“.
Auch Russland hat bereits einen intensiven und verlustreichen Krieg zu schlagen – zudem erklärt der Kreml regelmäßig, kein Interesse daran zu haben, ein Nato-Land anzugreifen.
Was aber die Kriegsvorbereitungen für EU und Russland bedeuten? Eine weitere Militarisierung nach Innen, wohl auch mit zusätzlicher Repression gegen Dissidenten und Kritiker.
Ein permanenter Kriegs- beziehungsweise Ausnahmezustande, auch ohne heißen Krieg.
Geheimdienst warnt vor nächstem Putin-Angriff: Nato verlegt Raketen
Zuletzt sagte zum Beispiel Dmitri Medwedew, ehemaliger Präsident Russlands, dass Russland „keine roten Linien“ mehr habe, falls Nato-Länder Truppen in die Ukraine schicken würde. Immer wieder wurde von Experten auch über die Wehrfähigkeit der europäischen Nato-Staaten bei einem möglichen Putin-Angriff spekuliert.
Als Reaktion auf die Forderungen der baltischen Staaten, die europäischen Verteidigungskapazitäten in der Region zu stärken, stationieren die Nato-Länder nun ein Luftabwehrsystem auf Rotationsbasis in Litauen.
Laut dem litauischen Verteidigungsminister Arvydas Anušauskas werden die Anlagen noch in diesem Jahr einsatzbereit sein. Die Nato-Länder hatten sich auf dem Nato-Gipfel in Vilnius auf die Einrichtung eines Rotationssystems geeinigt, bei dem die verbündeten Länder für einen bestimmten Zeitraum Luftabwehrsysteme in den baltischen Staaten stationieren würden.
Anušauskas gab nicht an, welche westlichen Länder an der ersten Runde der in Litauen installierten Luftverteidigung beteiligt sind, sagte aber, dass die Ausrüstung Patriot-Boden-Luft-Raketensysteme umfasst und von einem europäischen Partner stamme.
Die Nato hat in den vergangenen Monaten mehrere Schritte unternommen, um seine Verteidigungssysteme entlang seiner Ostgrenze zu verstärken, unter anderem durch die Durchführung von Übungen im Frühjahr für mehr als 90.000 Soldaten aus allen 32 Mitgliedsstaaten in Ländern.
Nicht ohne Grund: Der estnische Auslandsgeheimdienst hatte jüngst beispielsweise erklärt, dass sich Russland auf einen Krieg gegen die Nato-Staaten innerhalb der nächsten 10 Jahre vorbereitet.
A1-Totalsperre durch US-Kriegstransporter
Totalsperre der A1 am Montag aufgrund eines Militär-LKWs der NATO. Er war in einer Unterführung steckengeblieben, angeblich beladen mit Tonnen Sprengstoff und Munition.
Ein US-Militärtransporter hat am Montag stundenlang die A1 in Salzburg blockiert. Er war in einer Unterführung steckengeblieben. Womit der Transporter beladen gewesen ist, ist offiziell nicht bekannt. Einzelne Stimme sprechen von mehreren Tonnen Sprengstoff und Munition. Bestätigt werden kann das nicht.
NATO-Transitzone Österreich
Zwei LKWs waren am Weg zur aktuellen NATO-Übung nach Deutschland. Die Durchfahrt sei genehmigt worden, heißt es aus Medienberichten.
Österreich wurde mittlerweile zum NATO-Durchzugsgebiet. Alleine 2023 hat es 4584 Militärtransporte durch Österreich gegeben. Nicht wenige wohl mit dem Endziel Ukraine. Dazu kamen 6245 Überfluge mit ausländischen Militärflugzeugen.
Das zeigt, wie sehr die Neutralität ausgehöhlt worden ist. Während des Jugoslawienkrieges hatte Österreich den Überflug von NATO-Maschinen noch verboten. Dazu kommt das offensichtliche Risiko, das diese Transporte für Österreich darstellt.
Am Montag wurde eine 500 Meter Sperrzone rund um den festgesetzten LKW aufgezogen. Ob eine Gefahr bestanden hat, dass die mutmaßlich Tonnen Sprengstoff explodieren, wird von den Behörden nicht thematisiert.
Diesmal wurde jedenfalls niemand verletzt. Der Transporter fuhr in eine Kaserne und wird heute nach Deutschland geschickt. Österreich hat eine „Anekdote“ mehr, die den aktuellen Zustand der immerwährenden Neutralität im Jahr 2024 beschreibt.
Ende April ist Österreich ganz offiziell ein Teil der aktuellen NATO-Großübung. Für „Grand South“ werden Fallschirmjäger über Österreich nach Ungarn und Rumänien transportiert.
Wie die Salzburger Nachrichten erfuhren, waren die beiden US-Lkw von Slowenien kommend auf dem Weg zur Nato-Übung Nordic Response, einem Teil der bis Juni laufenden „Quadriga 2024“. An diesem Großmanöver nehmen Verbände aus Rumänien, Ungarn, Deutschland, Polen, Litauen und Norwegen teil.
In den Zielländern üben die NATO-Truppen dann den Krieg mit Russland.
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Quellen: PublicDomain/tkp.at/news.de/ am 12.03.2024
was für ungeheuerliche Psychopathen, diese „grünen“ Kriegstreiber hofbreiter, masz & konsorten, EKELHAFT!